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Gewalt an Schulen (Individuelle Gewalt (Wiederholung der Tat über mehrere…
Gewalt an Schulen
Individuelle Gewalt
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Täter sind oft älter als die Opfer, impulsiv, dominant, haben eine niedrige Frustrationstoleranz, sie sind selbstbewusst, bei ihren Mitschülern beliebt, aber eher leistungsschwach.
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Opfer sind körperlich eher schwach, unsicher und ruhig. Es hat ein negatives Selbstbild und ist sozial isoliert.
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Sexuelle Gewalt (durch Lehrkräfte, SuS oder Eltern)
Handlungen gegen Gewalt
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Prävantionsmaßnahmen
Schulung von sozialen Kompetenzen durch Projektlernen, offenen Unterricht und offenere Sozialformen
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Interventionsmaßnahmen
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Betroffene
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tatsächliche Strafen (wird meist von abgeraten, da es zu keiner Einsicht führt und das Problem eher verschlimmert)
Gespräche mit Beteiligten, Unbeteiligten und Eltern
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Lehrergewalt
Lehrergewalt kann alle Formen der normalen Gewalt annehmen, hinzu kommen lehrerspezifische psychische Gewaltformen.
(heute) i.d.R. psychische Gewalt, welche zum normalen Handlungsrepertoire vieler Lehrkräfte gehört
Skala der Lehrergewalt:
- Schwere körperliche Gewalt (Schlagen, Ohrfeigen)
- Schwere psychische und leichte körperliche Gewalt (Beleidigungen, Demütigungen, dauernde Einschüchterung, Schlüsselbund)
- Psychische Gewalt (Bloßstellen, ungerechte Benotungen, sinnlose Strafe)
- Negative Gefühle (unfreundlich/ kränkend)
- Schlechter/ langweiliger Unterricht
- Keine negativen Erfahrungen
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Amokdrohungen
Amokläufe sind nach wie vor selten, die Drohungen nehmen jedoch zu.
Amokläufe sind zielgerichtet, mit klarer Tötungsabsicht
Die Täter:
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„unauffällig“, wohnten im Elternhaus und entstammten der Mittelschicht.
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erfuhren meist soziale Zurückweisung und kaum Unterstützung von Familie/ Freunden oder der Institution Schule
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