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Bewertungsmethoden (Umweltmanagement (Materialflussanalyse-Material Flow…
Bewertungsmethoden
Umweltmanagement
EMAS –Eco-Management and Audit Scheme Leistungsorientiert: Verbesserung der Umweltleistung „indirekte“ Umweltaspekte (Prozesse, Verfahren) Offener und veröffentliche Umwelterklärung Beteiligung der Mitarbeiter/-innen Einhaltung der Umweltvorschriften Öffentliche Registrierung Einheitliches Logo
Geschichte
1865 | Verbrauch von Kohle Heizen mit Kohle anstatt mit Holz, Verschiedene gesundheitliche Probleme resultierten
Nur qualitativen Aussagen
Keine quantitativen Berechnungen
1969 | REPA
-Resource and Environmental Profile Analysis (REPA) -Ressourcen-und Umweltprofilanalyse
-Studie für das Unternehmen “Coca Cola” in den USA
Materialflussanalyse-Material Flow Analysis (MFA) Beeinflussung ökologischer und ökonomischer Material-und Energieflüsse, um nachhaltige geschlossene Lebenszyklen mit dem Ziel der Ressourcen-und Materialeffizienz zu schaffen.
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MFA | Sankey Diagramme: aufmerksamkeitserregende Flussdiagramme, die bei der schnellen Visualisierung der Verteilungund der Verluste von Material und Energie in einem Prozess helfen. Die Breiten der Linien, die beim Zeichnen des Flussdiagramms verwendet werden, sind proportional zum Material-oder Energiemaß
Umweltmanagementsysteme | Grundlagen
E DIN EN 14001:2014-10
PDCA, englisch für: Plan-Do-Check-Act
Materialflusskostenrechnung -Material Flow Cost Accounting (MFCA): die Ströme und Bestände von Materialien werden innerhalb einer Organisation in physikalischen Einheiten umgewandelt und quantifiziert und zudem die mit diesen Materialströmen verbundenen Kosten ausgewertet -> Ermittlung der Wertschöpfung
Fußabdrücke= Ergebnis: oftmals nur ein endgültiger Parameter (m² -Fußabdruck) Intention: Erklärungshilfe für Entscheidungsträgern in Anbetracht der vielen komplexen und vernetzten Herausforderungen Vereinfachte Kommunikation der VorteileIdentifizierung von Risiken und Chancen
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Kohlenstofffußabdruck
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Entwicklung und den Vergleich von Alternativen
Quantitative Berechnung der gesamten THG Emissionen im Lebenszyklus eines Produktes
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Möglichkeit für mehr Produkt-und Geschäftstransparenz
(Vergleichbarkeit)Fokus lediglich auf Kohlenstoff;
kein Bezug zu anderen umweltbezogenen Themen
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Ökologischer Fußabdruck
- Bewertung des Ressourcenverbrauchs und der Abfallproduktion, im Vergleich zur regenerative Kapazität der Erde Quantitative
- Berechnung des Verbrauchs von ökologischen Ressourcen Verständliche Kommunikation des übermäßigen Verbrauchs der Ressourcen dieser Erde Konzentration auf die spezifische Nutzung (der ökologischen Ressourcen) in der
VergangenheitAbhängig von der Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Daten Keine Berücksichtigung der Nutzungsintensität der Biokapazität einer Fläche
Bilanzierung ( SOLL=HABEN, SOLL< HABEN -> Profit, SOLL> HABEN-> Verluste) or INPUT -> sYSTEM-> OUTPUT
Systembetrachtung Die Biosphäre ist die Quelle für alle Produkte und Elemente, welche in der Technosphäre genutzt werden. ->wechselseitige Wirkbeziehung