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Werteerziehung (Theorien und Modelle (Strukturmodell von Erziehung…
Werteerziehung
Definitionen
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Grundwerte: im Grundgesetz der BR Deutschland, für jeden Mensch
Werte: wünschenswerte Grundhaltungen (moralische, religiöse, politische, ästhetische, materielle)
Norm: positives Gebot oder negatives Verbot, zugrundeliegender Wert
Tugenden: auf Werte bezogene Handlungsmuster, Gewohnheiten und Haltungen (Kardinaltugenden und Sekundärtugenden)
Moral: Gesamtheit der Regeln, die in einer Gesellschaft festlegen, was als sittlich falsch und richtig, gut und böse gilt
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Theorien und Modelle
Mollenhauer (1982)
Kommunikatives Handeln: wichtig sind kognitive Struktur, Beziehungsdefinitionen, Inhalte der Kommunikation, Symbolische Kommunikationsmittel (z.B. Sprache)
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Heitger (1927-2012)
Werteerziehung: Erzieher bezieht Stellung --> Zögling mit Bezugspunkt kann eigenes System des Wertens entwickeln --> traditionelle Werte vermitteln zum Werte lernen
Erziehungsmittel: Zwang aber nicht Machtausübung, Selbstbestimmung, Dialog (intentional, Hilfe und Orientierung um sich auch mit sich selbst auseinanderzusetzen)
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Erziehungsziel: Selbstbestimmung des Subjekts (Zögling als Subjekt), Umgang mit dem vermittelten Wissen
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Anwendung in der Schule
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mehrere Lernstrategien, damit Werteerziehung erfolgreich ist
L: Vorbilder, 'Modelle', Nachahmung, Identifikation --> Wiater: L als Vorbild und glaubwürdiges Modell; Werteorientierung selbst bejahen, "Erziehungsphilosophie der gesamten Schulgemeinde
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