Konzepte r.e.a.l.

Beckentypus

RÜB

Technische Möglichkeiten

IST-Zustand

Prüfen GEP-Mengen

kritische Fragen

macht es Sinn so viel Wasser auf die ARA zu bringen?

Sind alle Entlastungsmöglichkeiten im Einzugsgebiet ausgereizt / politisch nicht gewollt?

Ist GUS wirklich der richtige Parameter um den Erfolg/Umweltschutz zu bewerten?

Hörler+Rhein

Geologie: Reuss-Kies

unproblematisch

flachfundierte Bauwerke

weitere Randbedingungen

Zulaufscharakteristik

nur abschätzbar - Fragen wie ist es wirklich?

grosse EZG mit längeren Fliesszeiten - Fangteil eher nicht nötig

Ast Luzern - Lang und flach
--> Ablagerungen?
--> ergäbe grösseren Schmutzstoss

durch Erhöhung der Pumpleistung wird dieser jedoch eher auf ARA gefödert - dadurch entschärft, Fangteil LU nicht sinnvoll

Annahme Konzentrationen bei Regen in Rothenburg tiefer als in Luzern

wie zu erwarten

Einbauten

Flockungsverfahren
chemisch-physikalische Abscheidung

Actiflo

UFT-FluidClearX

in den Betriebsdaten liesse sich auslesen,
ob es bei Regen einen GUS/CSB-Sprung im
Zulauf gibt

Fangteil
(Verbundbecken)

Rothenburg

Mit technischer Abscheidung evt. Schmutzstoss noch eher entfernt

Luzern

Sehr grosses EZG

Entlag der Reuss jedoch sehr flach - Ablagerungen möglich
gibt es Geruchsemissionen bei längerem TW?

Schmutzstoss wird jedoch durch die grösser Leistung des Hebewerks abgefangen

nach Befüllung "tot"
Oberflächenbelastung müsste durch weitere Becken gesichert werden - Platzbedarf steigt weiter an

Durchlaufbecken: Für beide Zuläufe zu bevorzugen ⭐

Betriebskosten?

Filtrationsverfahren

Trommelfilter

Fuzzy Filter

grundsätzlicher viel EMT

Referenzen?

konventionelle Lamellenabscheider

Gewässerschutzbereich Au:
nutzbare unterirdische Gewässer

Keine Naturinventare (spezielle Lebensräume oder Landschaften)

flexible Betriebsweise - Flockung zuschalten, wenn höhere Abscheidung nötig werden soll (?)

Oberflächenbelastung sollte < 7.5m/h ohne Einbauten (VSA) 💥
ansonsten unbefriedigend

HRT =< 10min

Oberflächenbelastung bis 130m/h möglich

Flexibiltät gegenüber Fracht- / Durchsatzschwankungen

mit Lamellen und 10m/h

40-65% Elimination Feststoffe

50-60% Eliminaton CSB

robustes und effizientes Schlammräumungssystem nötig

Spülstoss eher nicht zu erwarten, da Wassermenge aufgrund der Grösse des EZG nicht so schnell anschwillt

Distanz Rothenburg mind. 4km, Luzern 5km
Fliesszeit > 35min

bis zur kritischen Regenintesität wirkt es als Rückhaltebecken, anschliessend springt der Überlauf an - Überlauf Betrieb

Abtrennung Mehrabfluss vor ARA

Anordnung:
Nebenschluss

Auspumpen nach jedem Ereigniss

Keine Eintragungen im Kataster der belasteten Standorte

gemäss Gefahrenkarte geringe Gefährdung

Storytelling

click to edit

Ken Lüdin / ARA Shilthal / Huber Liquid

Ausrüstung

Vorsiebung

Nachsiebung

Verunreinigungen im Becken grösser

Spülkippen

Sonstige

Hydrodynamic
separators

i.d.R. für sehr kleine Abflüsse

e.g. Downstream Defender

e.g. Stormceptor

UFT Trommeldrehfilter

Problembeschrieb Rothenburg

Problembeschrieb Luzern

möglich viel auf ARA geben

Ausreizen bestehendes PW

Randbedingungen Variante HBT

Pumpwerk nötig

Problematik Zuleitungskanal

Problematik bestehnde Entlastung

Neue Kapazität ARA bzw. Rechen

Chance Bauhöhen - Cordonbleu Prinzip

Ausleitung ohne PW möglich

Diskussion der Möglichkeiten für PW

Bau im Bestand ausschliessen
(gilt dann ebenfalls für Teil Luzern)

Konzept

0 Variante

1 einzelnes Grosses Becken

1 Variante

2 Becken: Getrennt nach Zulauf

Beckentyp

Bestvariante

Komponenten nennen

Waldfunktionskarte: Naturvorrang Funktion

Keine Angaben zu Gewässer-/Waldabständen

auf Möglichkeiten technischer Natur eigehen

Überhaupt sinnvoll technisch abzufiltrieren?

Wasserbedarf für Abreinigung nötig

EMT: Spüldüsen, Antrieb, Brauchwasser
Was passiert bei Ausfall eines der Bauteile? Not-Bypass?

Was passiert wenn System trocken fällt?

GUS-Eintrag aus Mischwasserentlastungen wesentlicher Bestandteil der Belastung der Fliessgewässer, ganz im Gegensatz zu CSB oder N der entlastet wird


Mischwasser Berlin

Grundlegende Anforderungen

Technik muss in der Lage sein, längere Zeit trocken zu stehen

grosse qualitative/quantitative Schwankungen ohne grossen Effektivitätsverlust tolerieren

schnelle Einsatzbereitschaft (min)

geringer Bedarf an Chemikalien/Betriebsmitteln

interner Waschwasserkreislauf

= spezieller Raumfilter

Druckentspannungsflotation
(nach Fällung, Flockung)

e.g. Mikroflotation Enviplan