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Politische Nachwirkung des Zweiten Weltkrieges (Sowjetunion (Rede von…
Politische Nachwirkung des Zweiten Weltkrieges
USA
Blockbildung
NATO
1949 gegründet
Marshallplan
Truman-Doktrin
„freien Völkern beizustehen, die sich der angestrebten Unterwerfung durch bewaffnete Minderheiten oder durch äußeren Druck widersetzen“
Ende der amerikanischen Kriegskoalition
Beginn des Kalten Krieges
finanzielle Engagement der USA in der Containment policy
Rechtfertigung für Intervention
containment policy
USA bekommt die Rolle einer globalen Ordnungsmacht zugesprochen
Sowjetunion
Blockbildung
Warschauer Pakt
als Gegenreaktion auf NATO
Erinnerungskultur
Molotow-Doktrin
Rede von Schdanow (1947)
USA und Verbündete sind Imperialisten und Kriegstreiber
Marshall-Plan als Form imperialistischer Expansion und Versklavung Europas
Welt geteilt in antidemokratisches, imperialistische und antiimperialistisches, demokratisches Lager
Unterstellung eines "falschen Demokratieverständnisses"
Zusammenbruch der Anti-Hitler Koalition
Hitler als gemeinsamer Feind
"Feind meines Feindes ist mein Freund"
Militärbündnis von SU, USA, GB
Verblassung "antikommunisitscher Gedanken" von Churchills Seite (1941)
Moskau davon überzeugt, dass angloamerikanische Mächte SU nur unterstützen um ihnen die Hauptlast zu übertragen
Misstrauen von SU
Gegenseitiges Misstrauen
Einigugng zwischen Seiten schwer/fragiles Bündnis
Aufbau "Demokratie" nach dem Sieg in Deutschland
Demokratie-Begriff zwischen Seiten unklar
"Atlantik-Charta" Konflikte
SU Annexionen
Kolonien der Westmächte
"....
allen Nationen die souveränen Rechte zurückzugeben, denen sie gewaltsam entrissen worden sind und dass alle Völker das Recht haben, selbst die Regierungsform zu wählen, unter der sie leben wollen."
Entstehung einer bipolaren Weltordnung
"Zwei-Lager-Theorie"
"Truman-Doktrin"
Rede von Schdanow
Marshall-Plan
Containment-Policy
NATO
Warschauer Pakt
Aufgegeben in den 50ern
Zusammenbruch von Kolonien
Einmischung von immer mehr "neutralen Akteuren"
Entstehung des Kalten Krieges