Symbolic Self Completion Theory (Gollwitzer & Wicklund): bei unvollständigem Selbstkonzept: Kompensation durch Titel, Label, Status-Symbole, Verhalten, verbale Äußerungen; Diskrepanz zwischen Selbstbild und Idealbild; selbstbezogene Ziele, die noch nicht erreicht sind, werden durch Symbole repräsentiert (Ersatzziel) z.B. Auto für geschäftl. Erfolg